Freitag, 21. November 2008

Erkentnnis: Asyl für irakische Christen ist islamophob


"Schäubles Einsatz ist populistisch": Irakische Christen bei einer Weihnachtsmesse in Bagdad Foto: dpa

Die Krankheit Islamphobie muss immer wieder neu definiert werden. Um zu bestimmen, was zur Zeit islamophob ist und was nicht, gibt es verschiedene Institutionen wie zum Beispiel Islamverbände oder die Antifa.
Aber auch die linksgutmenschliche Dhimmizeitung taz und deren Interviewgäste, klären auf:
Ausgerechnet ein Bernd Mesovic von Pro Asyl, erklärt uns, warum Asyl für irakische Christen islamfeindlich ist:
taz: Herr Mesovic, was haben Sie gegen die Aufnahme irakischer Christen in Europa?

Bernd Mesovic: Gar nichts. Aber die Debatte hat eine gefährliche Schieflage. Es kann nicht sein, dass nur Christen aufgenommen werden, dass die Religion also zur entscheidenden Kategorie für die Aufnahme von Flüchtlingen wird. Das muss die Schutzbedürftigkeit sein.
Hey Bernd, du Säftel, vielleicht solltest du mal nach Irak reisen und dir die irakische Christenverfolgung anschauen. Schon mal drüber nachgedacht, dass ausgerechnet ihr christlicher Glaube, der Grund für ihre Schutzbedürftigkeit ist?
Was treibt die Innenminister, sich so auf die Christen zu kaprizieren?

Das Ganze hat natürlich einen populistischen und islamophoben Unterton, der besagt: Die einen sind integrationsfähig, und die anderen sind es nicht.
Nun ist es amtlich: Kreuzritter Schäuble will arabischen Christen nur deswegen Asyl gewähren, um damit die Moslems zu diskriminieren, weil sie nicht mit rüber gedurft hätten. Säftel Bernd hat's voll gecheckt.


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Politische Korrektheit hat nun mal seinen Preis. Man überlässt die christlichen Flüchtlinge lieber ihrem Schicksal, bevor mal als islamophob eingestuft wird.

21.11.2008, Darek

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